ZEIT: Kanzlerin hat Öffnungsstrategie

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Bildschirmfoto: OaF

Berlin/Gotha (red, 24. Februar). Verschiedene Medien berichten seit gestern, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) über mögliche Öffnungsstrategien mit den Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Länder am 3. März verhandeln will.

Sie habe ihre Vorstellungen dazu konkretisiert, schreibt z. B. die ZEIT. So solle es drei maßgebliche Bereiche geben – persönliche Kontakte, Schulen sowie Sport, Restaurants und Kultur. Hier solle nach und nach geöffnet werden können. Dies habe sie in einer Onlinesitzung der Unionsfraktion im Bundestag angekündigt, wird die Nachrichtenagentur dpa zitiert. Diese geplanten Öffnungen sollten mit den erweiterten Testmöglichkeiten kombiniert werden.

Sie habe allerdings vor „verfrühtem Optimismus“ gewarnt, denn die dritte Corona-Welle sei „eine Tatsache“. Man müsse mit der Mutation leben, werde aber nichts unversucht lassen, damit die in Deutschland noch selten vorkommende südafrikanische Virusvariante nicht weiter eingeschleppt werde. Sonst bestünde die Gefahr, dass bestimmte Impfstoffe darauf nicht mehr reagieren, wird die Kanzlerin zitiert.

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