Die renommierte Fachjury teilte heute dem Thüringer Marktführer mit, dass ANTENNE THÜRINGEN wiederholt für den „Deutschen Radiopreis“ nominiert wurde. In der Kategorie „Bestes Informations- und Nachrichtenformat“ benannte das Grimme-Institut die im Januar 2015 anlässlich der Pegida-Demonstrationen ausgestrahlte Themenwoche „Extremismus – Symptome und Gegenmittel“.
Nachdem ANTENNE THÜRINGEN in 2010 bereits den „Deutschen Radiopreis“ gewonnen hat und in 2012 mit seinem „Nachmagazin“ nominiert war, freut sich Geschäftsführer Hans-Jürgen Kratz mit seinen MitarbeiterInnen über diese erneute Wertschätzung.
„Es ist eine außerordentlich ehrenvolle und zusätzliche Anerkennung unserer Arbeit. Ich bin zum einen sowieso mächtig stolz auf unser Redaktionsteam, wie ausführlich, mutig und journalistisch kompetent sie sich dieses Themas angenommen und zum anderen, wie professionell und verständlich sie es auch aufbereitet haben.“
Für diese Leistung und das deutliche Statement als Medienzentrum mit gesellschaftlich relevanter Verantwortung erhielt der Sender bzw. stellvertretend das 6-köpfige Projektteam bereits den Sonderpreis der Thüringischen Staatskanzlei im Rahmen der Verleihung des `Mitteldeutschen Hörfunkpreises´ vor einigen Wochen.
Der „Deutsche Radiopreis“ wird seit 2010 einmal jährlich vom öffentlich-rechtlichen und vom privaten Rundfunk gemeinsam ausgeschrieben und im Rahmen einer großen Gala in Hamburg verliehen, über die Preisträger entscheidet eine unabhängige Jury (Grimme-Institut). Mit dem „Deutschen Radiopreis“ werden herausragende Leistungen im deutschen Radio in mehreren Kategorien ausgezeichnet.
