Endlich steht der Termin fest! Der 8. Tag der Berufe lädt am 11. März 2015 Jugendliche ab der 7. Klasse ein, Ausbildungsberufe im Unternehmen zu entdecken! In Mittelthüringen bieten 140 Unternehmen insgesamt 2.500 freie Plätze! Schülerinnen und Schüler können hinter die Kulissen von über 100 Ausbildungsberufen schauen und Kontakte zu regionalen Unternehmen knüpfen. „Wir freuen uns, 2015 ein sehr breites Spektrum an Ausbildungsberufen den jungen Menschen vorstellen zu können. Jugendliche ab der siebten Klasse sollten sich den 11. März 2015 vormerken. Die Anmeldungen beginnen ab Januar“, sagt Klaus Meyer, Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Erfurt. Eine Anmeldung wird in den Schulen und über www.tagderberufe.de möglich sein.
In den letzten Wochen hat die Agentur für Arbeit Unternehmen angesprochen, ihre Ausbildungsmöglichkeiten jungen Menschen vorzustellen. In Erfurt beteiligen sich 55 Unternehmen und stellen 80 Berufsbilder vor, im nördlichen Ilm-Kreis 12 Unternehmen mit 25 Berufsbildern, im südlichen Ilm-Kreis 15 Unternehmen mit 24 Berufsbildern, im Landkreis Sömmerda 23 Unternehmen mit 40 Berufsbildern und in Weimar und dem Weimarer Land sind 39 Unternehmen dabei und stellen knapp 70 Berufsbilder vor. Vorgestellt werden Ausbildungsberufe vom Altenpfleger/in, über Bürokaufleute, Industriekaufmann/-frau, Industriemechaniker/in, Mechatroniker/in bis zum/r Zimmerer/Zimmerin. Auch seltenere Ausbildungsrichtungen wie Baustoffprüfer/in oder Gießereimechaniker/in im Landkreis Sömmerda, Eisenbahner/in in Erfurt, Feinwerkmechaniker/in, Landwirt/in und Steinmetz/in in der Region Weimar, Verfahrensmechaniker/in – Kunststoff- und Kautschuktechnik und Finanzwirt/in im südlichen Ilm-Kreis können von Berufswählern entdeckt werden.
„Aus unseren Erfahrungen der letzten Jahre wissen wir, wie wichtig der Tag der Berufe für die berufliche Orientierung von jungen Menschen ist. Schülerinnen und Schüler erleben ihren Wunschberuf im Unternehmen und entdecken, wie der spätere Arbeitsplatz aussehen könnte – ob Werkhalle, Büro oder landwirtschaftlicher Betrieb“, sagt Meyer.
