Bund zahlt Erfurt rund 1,4 Mio. Euro zusätzlich für Eingliederung von Langzeitarbeitslosen

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Die schwarz-rote Koalition hält Wort und stellt, wie im
Koalitionsvertrag vereinbart, bis 2017 weitere 1,4 Mrd. Euro für
die Eingliederung Arbeitsuchender zur Verfügung.

Die Kommunen erhalten auf diese Weise jährlich zusätzlich bis zu
350 Mio. € im Bereich der Grundsicherung, die auf die einzelnen
Jobcenter verteilt werden können. Diese können die Gelder
jeweils rund zur Hälfte für Eingliederungsmaßnahmen sowie für
anfallende Verwaltungskosten verwenden.

Zufrieden zeigt sich die Erfurter CDU-Bundestagsabgeordnete
Antje Tillmann: „Wir wollen mit dieser Entscheidung die Arbeit
der Jobcenter stärken, die gute Arbeit leisten. Dass Erfurt in
diesem Jahr rund 1,4 Mio. Euro an zusätzlichen Mitteln für die
Eingliederung von Arbeitsuchenden erhält, freut mich sehr.
Ebenso erfreulich ist, dass dazu Ausgabereste des letzten
Haushaltsjahres verwendet werden können, das Ganze also
haushaltsschonend verläuft. Wichtig bleibt aber, dass wir mit
dem zusätzlichen Geld verantwortungsbewusst umgehen und
unsere Anstrengungen zur Integration und zur Beendigung von
Langzeitarbeitslosigkeit zielgerichtet fortsetzen.“