Dritter Pflegeabend am UKJ: „Pflege in der Intensivmedizin“

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Schwere Verletzungen nach einem Unfall, die sich lebensbedrohlich entwickeln, oder die Versorgung nach großen Operationen – in solchen Situationen findet im Anschluss die medizinische Versorgung auf den Intensivstationen des Universitätsklinikums Jena (UKJ) statt. Die große Sorge um die Betroffenen wird dabei für die Angehörigen oft noch ergänzt um die ungewohnte Umgebung.

Wie sind die pflegerischen Abläufe auf einer Intensivstation? Was bedeuten die Geräte an einem Krankenbett? Was kann ein Intensivtagebuch leisten? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des kommenden UKJ-Pflegeabends am 22. September. Der UKJ-Pflegeabend will daher anschaulich über die pflegerischen Abläufe und auch über die Beratungsangebote für Angehörige informieren.

Nach dem Vortragsteil gibt es Gelegenheit, Fragen zu stellen und mit den Pflegeexperten des UKJ über dieses Thema ausführlich ins Gespräch zu kommen. Diese Veranstaltung richtet sich sowohl an Angehörige, frühere Patienten und Mitarbeiter aus Gesundheitsberufen. Für weitere allgemeine Fragen stehen auch die Mitarbeiter des Pflegestützpunktes Jena zur Verfügung.

Mit der Veranstaltungsreihe stellen seit diesem Jahr das Universitätsklinikum Jena (UKJ) und der Pflegestützpunkt Jena das Thema „Pflege in der Klinik“ in den Mittelpunkt. Damit wollen die beiden Einrichtungen die bisherigen Informationsangebote ergänzen und verknüpfen.

 

Programm: Pflegeabend des UKJ am 22. September (Montag)

18.00 Uhr:

Begrüßung: Arne-Veronika Boock, Pflegedirektorin, Universitätsklinikum Jena

Moderation: Norbert Hebestreit, Pflegedirektion, Universitätsklinikum Jena

18.10 Uhr:

Vortrag und Demonstration:

Kati Egerland, Pflegedienstleitung Intensivstationen UKJ

Kristin Schmidt, Stationsleitung Operative Intensivstation 1, UKJ

 

Wo?

Konferenzraum Erdgeschoss, Medizinische Universitäts-Laboratorien (Laborzentrum), Universitätsklinikum Jena, Standort Lobeda, Erlanger Allee 101, Jena, Direkt gegenüber der Haltestelle „Platanenstraße“

Infos: www.gesundheitsuni-jena.de