FC Carl Zeiss Jena verpflichtet Guillaume Cros

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Guillaume Cros, 21-jähriger Franzose, der beim Probetraining im Rahmen des FCC-Trainingslagers im belgischen Sint-Truiden zu überzeugen wusste, wird zukünftig seine Fußballschuhe für den FC Carl Zeiss Jena schnüren.

 

 

 

Der Linksverteidiger, der beim FC Sochaux (Frankreich) bereits Zweitligaluft

schnuppern durfte und für die U-Nationalmannschaften Frankreichs vier Einsätze

bestritt, erhält einen zunächst bis Sommer des nächsten Jahres laufenden Vertrag an

den Jenaer Kernbergen.

Mark Zimmermann, Cheftrainer des FC Carl Zeiss Jena: „Guillaume ist ein noch junger

Spieler, in dem Potenzial steckt, das wir hier weiterentwickeln wollen. Zudem ist er ein

Linksfuß, was uns auf der linken Seite zusätzliche Optionen bietet.“

 

Medipolis bleibt auch in der neuen Saison Trikotsponsor

Der Schriftzug der Medipolis.de Online-Apotheke wird auch in der nächste

Woche Freitag beginnenden Regionalligasaison die Trikotbrust des FC Carl

Zeiss Jena zieren.

Damit führt Medipolis, der medizinische Komplettversorger aus Jena, sein in der

Winterpause der Saison 2015/16 begonnenes Engagement beim FC Carl Zeiss

Jena fort – sehr zur Freude von FCC-Gesch.ftsführer Chris Förster: „Es ist

schön, dass auf der wohl emotionalsten Fläche, die unser FC Carl Zeiss Jena

zu bieten hat, so etwas wie Kontinuität Einzug hält. Und dass dies

ausgerechnet mit einem Jenaer Unternehmen geschieht, das sich dem Sport

und der Gesundheit verschrieben hat und darüber hinaus dem Ruf „support

your local team“ gefolgt ist, freut uns natürlich umso mehr.“

Das gilt auch für die zwischenzeitlich fast schon nicht mehr wegzudenkende

Unterstützung der Heavy Metal Band „Heaven Shall Burn“, die wie schon in der

letzten Saison wieder den Ärmel des ab Samstag erstmals im Fanshop im

Ernst-Abbe-Sportfeld erhältlichen neuen PUMA-Trikots veredeln wird.

Dr. Christian Wegner, Unternehmensgründer und Inhaber von Medipolis: „Wir

haben zu Beginn unserer Partnerschaft mit dem FC Carl Zeiss Jena gesagt,

dass wir als ein Unternehmen auf Wachstumskurs keinesfalls vergessen, wo

wir herkommen und uns unserer sozialen Verantwortung in der Region bewusst

sind. Daran hat sich im letzten halben Jahr nichts geändert. Der Sport liegt uns

am Herzen – nach wie vor. Aus diesem Grund bleiben wir an der Seite des

FCC.“