Ihren letzten Weg vor 100 Jahren nach Gotha

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Ihr Roman „Die Waffen nieder“ machte Bertha von Suttner zu einer der prominentesten Pazifistinnen. 1905 wurde sie als erste Frau mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.  Außerdem propagierte sie die Feuerbestattung und förderte den Bau des ersten deutschen Krematoriums in Gotha. Dorthin sollte ihr Leichnam überführt und eingeäschert werden.

Die Urne mit ihrer Asche wird noch heute im Kolumbarium aufbewahrt. Über das kampferfüllte Leben der Bertha von Suttner und ihren letzten Weg vor 100 Jahren nach Gotha berichtet Prof. Dr. Jochen Schröder in einem interessanten Vortrag am Dienstag, dem 28. Oktober um 19 Uhr im Gothaer Klub „Galletti“, Jüdenstrasse 44.