Sechs weitere Azubis nahmen ihre Ausbildung auf

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Die Kreissparkasse Gotha hat zum aktuellen Ausbildungsjahr wieder ihre Ausbildungsstellen neu besetzt und bleibt mit derzeit insgesamt 18 Auszubildenden der größte Ausbilder im Kreditgewerbe im Landkreis Gotha.

Für die Kreissparkasse Gotha ist eine gute Ausbildung ein besonderes Anliegen, denn jeder Ausbildungsplatz bedeutet eine Perspektive für einen jungen Menschen in der Region und ein guter Ausbildungsabschluss ist eine solide Basis für die späteren Karrieremöglichkeiten im Haus.

„Sparkassen-Auszubildende schließen regelmäßig als Beste die IHK-Prüfungen ab und erhalten in ihrer Region namhafte Auszeichnungen. Auf den guten Ruf der Sparkassen-Ausbildung sind wir besonders stolz“, meint dazu Doreen Sacher, Ausbildungsleiterin der Kreissparkasse Gotha. Gleichzeitig profitiere ihr Haus von den Ideen und Impulsen, die die jungen Menschen mitbrächten und im Gegenzug profitieren die Auszubildenden von dem guten Ausbildungsumfeld, dass die Kreissparkasse Gotha gemeinsam mit der Sparkassenakademie Hessen-Thüringen bietet.

In diesem Jahr begannen (Foto v.l.n.r.): Caroline Wöller (18), Natalie Weidner (19), Robert Zimmermann (24), Franziska Brückner (18), Michelle Dries (17) und Michael Tengler (22) ihre Ausbildung in Gotha.

Insgesamt haben zum Herbst deutschlandweit 7.800 junge Menschen ihre Berufsausbildung bei einer Sparkasse, Landesbank, Landesbausparkasse oder einem anderen Verbundunternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe begonnen. Davon haben allein 7.000 junge Männer und Frauen bei den Sparkassen ihre Ausbildung gestartet.

Mit 53 Prozent liegt bundesweit der Anteil der weiblichen Nachwuchskräfte in der Sparkassenorganisation leicht über dem der männlichen, in Gotha liegt er leicht darüber.

Die Popularität, eine Ausbildung in einem Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe zu beginnen, zeigt sich auch bei den Gothaer Azubis: „Es ist ein bodenständiges, anerkanntes und engagiertes Unternehmen, von dem ich mir eine gewisse Sicherheit für meine Zukunft erhoffe“, sagt beispielsweise Michelle Dries und Franziska Brückner ergänzt, dass „es bei der Kreissparkasse wie bei einer Familie ist: Die Ausbildungsatmosphäre ist familiär, die Wege sind kurz und alle Ausbildungsbereiche bzw. die benötigten Entscheidungsträger befinden sich unter einem Dach!“

Die meisten Auszubildenden streben einen traditionellen Abschluss als Bankkaufmann oder -kauffrau an. Darauf aufbauend bietet die Kreissparkasse, in Zusammenarbeit mit der Sparkassenakademie Hessen-Thüringen, weitere Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten für ihre Nachwuchskräfte an. Eine Weiterbildung bis hin zu einem Diplom- oder Master-Studienabschluss an der Management-Akademie der Sparkassen-Finanzgruppe ist möglich. Dieser Ausbildungsweg steht auch guten Auszubildenden ohne Abitur offen.