Salopp gesagt: Das Handyvideo wurde in den sozialen Netzwerken in den vergangenen Stunden „hoch und runter“ gespielt. Der Inhatl: eine Schlägerei im Gothaer Schlosspark. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um eine Auseinandersetzung zwischen ungefähr 20 unbegleiteten und minderjährigen Flüchtlingen, die in zwei Gruppen aufeinander einprügeln.
Der Gothaer Polizei war der Vorfall bekannt, sie veröffentlichte ihn im Polizeibericht. Darin heißt es: „Am Sonntagnachmittag sind im Schlosspark Gotha mehrere Personen aufeinander losgegangen. Es kam zu wechselseitigen Körperverletzungen. Bislang ist unklar, wie viele Personen konkret beteiligt waren und warum es zu dieser Auseinandersetzung kam. Die Polizei Gotha hofft auf Zeugenhinweise unter der Telefonnummer 03621-781124 unter Angabe der Nummer 01-002180.“
Auf Nachfrage unserer Redaktion vermeldeten die Presseverantwortlichen der Gothaer Polizeinspektion, dass es in den vergangenen vier Wochen im Landkreis Gotha keinen vergleichbaren Vorfall gegeben habe.
Bleibt die Frage, was Unbeteiligte tun sollen, wenn sie so einen Vorfall bemerken. Der Rat der Polizei: Unbedingt die Polizei informieren und dabei mitteilen, wie viele Personen beteiligt sind. Auf keinen Fall sollten Unbeteiligte selbst eingreifen, um nicht selbst Opfer einer solchen Straftat zu werden.
(Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version stand hinter der Meldung der Polizei der Zusatz „Besser gesagt: Es wurde zumindest keiner gemeldet.“. Dieser lässt Interpretationsspielraum, den die Redaktion so nicht wollte. Denn der Polizei wurde definitiv kein weiterer Vorfall gemeldet – und es ist auch keiner bekannt. Deshalb haben wir den Zusatz aktuell herausgenommen!)
Die sollten lieber ihre Familien (Frauen, Eltern, Grosseltern, Kinder) in ihren Ländern beschützen und im Krieg verteigen, anstelle gelangweilt und verpeppelt in Deutschland gegeneinander zu kämpfen. Was sind das nur für verzogene Wänster.
Die streiten sich um Arbeitsplätze