Thüringen Philharmonie lädt zu „Trost und Erlösung“ ein

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Isabel Stüber. Malagamba. Foto: Stüber

Sinfoniekonzert „Trost und Erlösung” – ein Glanzstück der Musikgeschichte

5. Konzert der A-Reihe beginnt am Donnerstag, den 25. Januar 2024 um 19.30 Uhr im Kulturhaus Gotha.

Zum Sinfoniekonzert „Trost und Erlösung” lädt die Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach am Donnerstag um 19.30 Uhr in das Kulturhaus Gotha ein.
Unter der musikalischen Leitung des Chefdirigenten Markus Huber spielt das Orchester Musik von Gustav Mahler und Anton Bruckner.

Für Markus Guggenberger, Dramaturg der Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach, ist die 7. Sinfonie Anton Bruckners „nicht nur ein grandioses Meisterwerk der Musikgeschichte, sondern auch biografisch bedeutet sie einen epochalen Wendepunkt zum Guten in der bisher erfolglosen Karriere des Komponisten. Sie war gewissermaßen sein Durchbruch in der Öffentlichkeit und machte ihn mit einem Schlag zu einer musikalischen Autorität, die von nun an beachtet und auch geschätzt wurde.”

Doch was macht diese Sinfonie so einzigartig? Guggenberger erklärt es kurz und kompetent: „Die „Siebte” begeistert aufgrund ihrer Monumentalität und ihrer ungewöhnlichen Ausmaße an Spannung und Dynamik. Darüber hinaus imponiert sie ob des weihevollen und weltumspannenden Charakters.
„Weltentrückt” hingegen und gleichsam intim sind die „Kindertotenlieder“ von Gustav, die von der Mezzosopranistin Isabel Stüber Malagamba interpretiert werden.
Dem Konzert voraus geht um 18.45 Uhr im Theater-Café eine Einführung mit dem Chefdirigenten Markus Huber.

Weiter Informationen sowie Tickets sind unter www.thphil.de erhältlich.

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