Juni beginnt mit „Klängen aus dem Süden“

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Foto: Sanna Lehto

Passend zum meteorologischen Sommeranfang möchte die „Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach“ ihr Publikum in Sommerstimmung bringen – mit dem Sinfoniekonzert „Klänge aus dem Süden“.

Gotha (red/sv, 24. Mai). Am 1. Juni erklingen um 20 Uhr im Kulturhaus Gotha Werke von Verdi, Respighi und Boccherini. Es spielt die „Thüringen Philharmonie Gotha-Eisenach“ mit der Violoncello-Solistin Senja Rummukainen. Das Konzert dirigiert Charles Olivieri-Munroe, 1. Gastdirigent der Thüringen Philharmonie.

Konzert-Programm:
Giuseppe Verdi: Ouvertüre zur Oper „La forza del destino“ (Die Macht des Schicksals)
Ottorino Respighi: Adagio con variazioni für Violoncello und Orchester
Luigi Boccherini: Konzert für Violoncello Nr. 9 B-Dur G 482
Ottorino Respighi: „Pini di Roma“ – Sinfonische Dichtung aus dem Zyklus „Trilogia romana“

Über die Solistin:
Senja Rummukainen absolviert derzeit ihr Konzertexamen-Studium an der Universität der Künste Berlin bei Professor Jens Peter Maintz. Bevor sie ihr Masterstudium an derselben Institution abschloss, studierte sie bei Truls Mørk an der Norwegischen Musikakademie, Young-Chang Cho an der Folkwang Universität der Künste in Essen, Marko Ylönen an der Sibelius-Akademie sowie Taru Aarnio und Allar Kaasik an der East Musikinstitut Helsinki. Sie hat an Meisterkursen bei Professoren wie David Geringas, Reinhard Latzko und Wolfgang Boettcher teilgenommen. Senja Rummukainen wurde 2019 mit dem 6. Preis beim internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb ausgezeichnet. 2014 gewann sie den 1. Preis beim nationalen Turku-Cellowettbewerb und war Finalistin beim internationalen Guilhermina-Suggia-Preis in Portugal. Ihr Instrument ist ein Cello von Giovanni Grancino (1698), das ihr großzügig von der OP Art Foundation zur Verfügung gestellt wurde.

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