Erneuerbare Energien lagen bei fast 50 %

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Berlin/Gotha (red/Statista, 2. Januar). Wie wichtig waren Erneuerbare Energien für die Stromerzeugung von Deutschland im vergangenen Jahr? Die kurze Antwort vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) in Freiburg lautet: Ziemlich!

Lag ihr Anteil am Strommix 2021 bei rund 46 %, waren es 2022 fast 50 %. Davon entfällt der Großteil auf Wind- und Sonnenenergie.

Wie hoch deren Anteil ist, hängt stark von den Jahreszeiten und Wetterverhältnissen ab. So ist die Sonnenausbeute besonders in den Sommermonaten gut, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt. Zwischen Mai und August steuerte die Photovoltaik konstant über 20 % zur Nettostromerzeugung bei.

Dagegen ist die Windenergieausbeute besonders während der Winter- und Frühlingsmonate gut. Absoluter Spitzenmonat war hier im vergangenen Jahr der Februar mit rund 45 %.

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