Antje Tillmann, CDU Bundestagsabgeordnete und Albert Weiler, CDU Kandidat für den Deutschen Bundestag im Wahlkreis Jena, SHK und Gera besuchten die Jenoptik AG in Jena und wurden von Dr. Michael Mertin sehr herzlich empfangen.
Nach einem kurzen Überblick des Unternehmensprofils und -historie stellte Dr. Mertin den beiden Abgeordneten eine Zusammenfassung des aktuellen Geschäftsberichtes vor. Albert Weiler informierte sich über die fünf Sparten der Jenoptik, die in Thüringen vertreten sind, vor allem interessierten ihn die optischen Systeme sowie die industrielle Messtechnik und Antje Tillmann hinterfragte als stellvertretende Vorsitzende im Finanzausschuss des Deutschen Bundestages die Großaufträge zur Verkehrsüberwachung in Asien und Nordamerika. Dr. Mertin berichtete, dass Großbetriebe wie die Jenoptik internationalem Recht unterliegen, was sich im Wettbewerb mit kleineren Mittelstandsunternehmen und Familienbetrieben oft als Handicap abzeichnet.
Alle Anwesenden waren sich abschließend einig, dass Jenoptik absoluter Marktführer in der fotografischen Verkehrsüberwachung ist und die derzeitige Pressekampagne als unangebracht gesehen wird. Wenn Verkehrsregelungen nicht eingehalten werden, müssen Maßnahmen zur Sicherheit der Verkehrsteilnehmer ergriffen werden.
Im Zusammenhang mit der bevorstehenden Bundestagswahl antwortete Dr. Mertin auf die Frage, weshalb die Menschen in Deutschland zur Wahl gehen sollen: „weil wir in Deutschland viel zu verlieren haben, weil Wachstum dann außerhalb von Deutschland stattfindet.“
Foto: v. l.: Dr. Mertin, Antje Tillmann, MdB, Albert Weiler
