Birgit Klaubert erinnert

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Thüringens Bildungsministerin Birgit Klaubert macht aus Anlass des internationalen Gedenktags für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar deutlich, welche Bedeutung einer aktiven Auseinandersetzung mit Geschichte zukommt: „Nie dürfen wir vergessen, welch furchtbares Leid der Nationalsozialismus den Menschen zugefügt hat.

Die Erinnerung an diese Gräueltaten muss wachgehalten werden, weil wir so den Opfern unseren Respekt erweisen. Gleichzeit mahnt das Wissen um die Verbrechen der NS-Diktatur junge Menschen, dass so etwas nie wieder geschehen darf.“

Wie wichtig diese Erinnerung sei, zeigt sich für Klaubert immer dann, wenn Rechtsextremismus heute in Erscheinung tritt. „Wo es Fremdenfeindlichkeit und Menschenverachtung gibt, müssen wir ganz genau hinsehen und aktiv dagegen eintreten. Gefragt sind eine engagierte Zivilgesellschaft und eine wehrhafte Demokratie.“ Das unterstütze der Freistaat Thüringen unter anderem mit zahlreichen Maßnahmen im Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit.

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