Der VC Gotha II kommt in Erfurt unter die Räder

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Bei der SG Erfurt electronic musste der Gothaer Thüringenligist eine schmerzhafte 1:3 (-12; 25; -12; -20) Niederlage einstecken.

Spielertrainer Steffen Hüther sprach anschließend von einem „kollektiven Blackout“ und einer verdienten Niederlage.

Dabei war die Mannschaft, die auf Matthias Gruhn und Libero Jürgen Groß verzichten musste, durchaus zuversichtlich in die Landeshauptstadt gereist.

Aber vor allem in der Annahme erwischten die Gäste einen rabenschwarzen Tag. Die Erfurter machten mutig Spinaufschläge und erzielten damit pro Satz geschätzte 8 direkte Punkte. Auch die im Spielverlauf vorgenommenen Aufstellungsänderungen bei den Gothaern änderten daran nichts. Es war einer dieser Tage, an dem nichts geht.

Bleibt als Fazit nur, das Spiel einfach ganz schnell aus den Köpfen zu bekommen  und kommende Woche beim Ligafavoriten SVC Nordhausen die Chance auf Wiedergutmachung zu nutzen..