Dr. Albrecht Schröter weist den Vorwurf vom „Genossenfilz“ entschieden zurüc

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Oberbürgermeister Dr. Albrecht Schröter weist den Vorwurf vom „Genossenfilz“ entschieden zurück, den jüngst die FDP-Fraktion via Medien erhoben hat. „Eine einzige Führungspersönlichkeit in einem stadtnahen Unternehmen ist Mitglied des SPD, nämlich Thomas Dirkes. Er möchte auf eigenen Wunsch in ein anderes stadtnahes Unternehmen wechseln“, sagte der OB, der auch Aufsichtsratsvorsitzender der Stadtwerke ist. Die Aufsichtsgremien der Stadtwerke Jena Gruppe haben Thomas Dirkes als zukünftigen Geschäftsführer der Stadtwerke an der Seite von Thomas Zaremba bestätigt und der Stadt empfohlen, ihn als Geschäftsführer zu bestellen. „Thomas Dirkes ist von den Gremien empfohlen worden, weil er der Beste unter den Bewerbern war“, so Albrecht Schröter. Dirkes sei ausschließlich auf Grund seiner fachlichen Eignung gewählt worden.

„Die Besetzung von Vorstands- und Geschäftsführerposten ist in Jena immer nach fachlicher Eignung vorgenommen worden. So auch in diesem Fall. Es kann nicht sein, dass ein Bewerber wegen seiner Mitgliedschaft in einer Partei Nachteile hinnehmen muss.“ Im Übrigen haben auch die privaten Anteilseigner und die Stadt Pößneck der Personalauswahl zugestimmt. Die FDP-Fraktion solle die Kirche im Dorf lassen und bei den Fakten bleiben. Falsch sei auch die Darstellung der FDP, dass die Bewerbungsgespräche bereits im Herbst des vorigen Jahres beendet gewesen seien. Es habe eine weitere Runde im Mai dieses Jahres gegeben. „Ich würde mich freuen, wenn die FDP-Fraktion zur Sachlichkeit zurückfände und die Erfolge von Thomas Dirkes beispielsweise beim Schulsanierungsprogramm zur Kenntnis nähme, die ihn für die  Geschäftsführerfunktion bei den Stadtwerken empfehlen“, so der OB.

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