Endspurt

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Nur noch bis zum 4. Dezember 2011 steht die Ausstellung „Frank Stella. Neue Arbeiten“ im historischen Depot in der Dornburger Straße 17 in Jena.

In der kommenden Woche wird sie demontiert und ihre 33 Exponate in die ganze Welt – unter anderem nach Brüssel und New York – verschickt. Dann ist die weltweit größte Stella-Ausstellung mit Arbeiten aus dem aktuellen Schaffen des amerikanischen Künstlers bereits Geschichte.

Nora Schlegel hat die Zielgerade genutzt, um sich mit ihren Kollegen von der Ed. Züblin AG die Ausstellung gemeinsam anzuschauen. Die Einkäuferin war am Abend des 29. November der 5.000 Besucher der Ausstellung. Udo Hätscher, Leiter des Bau-Dezernats der Friedrich-Schiller-Universität Jena und maßgeblich am Zustandekommen der Ausstellung beteiligt, gratulierte und überreicht einen Katalog zur Ausstellung.

Bei freiem Eintritt ist die Stella-Schau noch Mittwoch, Samstag und Sonntag von 10 bis 16 Uhr, Donnerstag und Freitag von 10 bis 20 Uhr geöffnet.

Auf dem Foto: Als 5.000 Besucher der Ausstellung „Frank Stella. Neue Arbeiten“ wird am 29.11.2011 Nora Schlegel von der Ed. Züblin AG im historischen Straßenbahndepot Jena begrüßt. Udo Hätscher, Leiter des Bau-Dezernats der Universität  gratuliert ihr. Die Ausstellung des US-amerikanischen Künstlers wird noch bis zum 4. Dezember 2011 gezeigt.  Foto: Jan-Peter Kasper/FSU