Kreiseigene Flächen für Gentechnik tabu

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Tabu sind kreiseigene Flächen künftig für den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen. Das hat jüngst der Kreistag einstimmig beschlossen.

Konkret wird danach bei der Verlängerung bestehender Pachtverträge oder beim Abschluss neuer Vereinbarungen ein entsprechender Passus aufgenommen, der gentechnisch veränderte Organismen ausschließt. Insgesamt hat der Landkreis rund 24 Hektar eigenes Land in der Verpachtung.

Publiziert: 11. April 2011, 12.51 Uhr