Raiffeisenbank Gotha zieht für Geschäftsjahr 2012 positive Bilanz

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Trotz Finanz-, Staatsschulden- oder Eurokrise kann die Raiffeisenbank Gotha e. G auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 zurückblicken. Durch das Modell einer Genossenschaftsbank, die ausschließlich regional tätig ist, sei man gegenüber internationalen Krisen weitestgehend immun, informieren die Vorstände Jürgen Hackethal und Reiner Faust.

Rund 80.000 Euro habe man in die Weiterbildung der Mitarbeiter ausgegeben, zwei zusätzliche Mitarbeiter eingestellt und für das Ausbildungsjahr 2013 schon drei Azubis unter Vertrag genommen, so die Vorstände. Das Kreditgeschäft wuchs um über zehn Prozent auf 25 Mio. Euro. Rund vierzig Millionen Euro wurden 2012 an den Geldautomaten der Bank abgehoben. Die bilanzierten Geldeinlagen erhöhten sich auf 132,4 Euro.

Auch als Förderer war die Bank aktiv: 40.000 Euro wurden für 81 verschiedene Projekte ausgegeben. Als Investor habe man seit 2010 14 Fotovoltaik-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 1,8 MW gefördert. 450 Haushalte können mit dem Strom aus den Anlagen versorgt werden.

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