Tagesdienst; Volontär: Max Meß

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Guten Morgen liebe Leser!

Laut kleiner-kalender.de ist heute der Nationale Erzähle-eine-Geschichte-Tag. Na dann will ich mal anfangen: Ein liebevoller Vater erzieht seinen behinderten Sohn alleine. Seine  Mutter starb. Die beiden haben so viel, dass es zum Leben reicht. Doch sie wissen auch, dass sie von diesem Leben nicht viel erwarten können. Eines Tages wird der Sohn entführt. Grausam, wieder Vater findet. Aber wie findet er jetzt seinen Sohn wieder? Er weiß nicht, wo er seine Suchen beginnen soll. Somit entschließt er kurzerhand auf der ganzen Welt zu suchen. Er macht sich auf den Weg, kilometerweite Märsche bringen ihn fast zur Erschöpfung. Doch unterwegs trifft er auf ein Mädchen. Die Kleine ist etwas zurückgeblieben, aber unheimlich liebenswert. Wahrscheinlich auch aus etwas Mitleid hütet er sie auf ihrem nun gemeinsamen Weg. Ein ums andere Mal rettet er ihr das Leben. Denn der Weg bringt viele Gefahren mit sich. Und als er gerade aufgeben will, sieht er etwas im Wasser treiben. Er erkennt das kleine, traurige Etwas wieder. Sein Sohn. Er lebt! Selbst hat er sich aus der Gefangenschaft eines sadistischen Zahnarztes befreit. Und jetzt, endlich, nach all den Strapazen liegen sich beider wieder in den Armen.

Also „Findet Nemo“ ist schon ein krasser Film …

Bis bald

Max Meß