Die kriminaltechnischen Arbeiten an der Absturzstelle wurden heute Nachmittag abgeschlossen. Das Trümmerfeld ist beräumt, die Frackteile wurden zum Zwecke weiterer Untersuchungen in eine Halle verbracht.
In den nächsten Tagen und Wochen erfolgt die technische Absturzursachenanalyse an der ZLIN 226 in der Zuständigkeit der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen Braunschweig. Das Verfahren zur Todesursachenermittlung ist weiterhin bei der Staatsanwaltschaft Erfurt anhängig. Die gerichtsmedizinische Untersuchung des verstorbenen Piloten steht noch aus.
Weitere Angaben zur Ursache können derzeit nicht gemacht werden.
