Vorbereitungsfahrplan steht

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Während die Kaderzusammenstellung auch Hochtouren läuft, das Team von Science City Jena bereits am 13. August 2013 in die Vorbereitung des Spieljahres 2013/2014 startet, warten bis zum Saisonauftakt Ende September sechs schweißtreibende Wochen auf die Spieler von Trainer Björn Harmsen.

Umrahmt von Testspielen gegen den ProB-Ligisten aus Stahnsdorf (24.08.2013, nicht öffentlich), einem Trainingslager im Tschechischen Usti (26. bis 31.08.2013), zwei Duellen gegen Decin (12.09. in Decin, 20.09. in Jena) sowie einem Turnier beim Liga-Konkurrenten in Gotha (14. und 15.09.2013) bilden die alljährlich veranstalteten „bibop baskets“ am 07. und 08.09.2013 den Höhenpunkt der Vorbereitung.

Mit den New Yorker Phantoms, den s.Oliver Baskets aus Würzburg und dem Mitteldeutschen BC aus Weißenfels werden gleich drei Erstligisten an der Saale zu Gast sein. Während Science City am Samstag den 07. September 2013 ab 17.00 Uhr auf die Phantoms aus Braunschweig trifft, stehen sich ab 20.00 Uhr mit dem Mitteldeutsche BC und den vom Ex-Jenaer Marcel Schröder trainierten Würzburgern zwei Kontrahenten der kommenden Beko BBL-Saison gegenüber.

Jenas Korbjäger werden sich aufgrund des hochkarätigen Teilnehmerfeldes somit am Sonntag auf jeden Fall mit einem weiteren erstklassigen Gegner auseinanderzusetzen haben. Die Ansetzungen zum Duell um Platz 3 (Sonntag, 15.00 Uhr) und dem Finale (18.00 Uhr) hängen gewohnheitsgemäß von den Ergebnissen des Vortages ab.

„Beim Vorbereitungsprogramm veranstalten wir mit unserem Turnier das Highlight bewusst für unsere Fans in eigener Halle. Die Gegner haben auf ihre Art und Weise alle eine Beziehung, eine spezielle Bindung mit Jena. Während die Würzburger vom Ex-Jenaer Marcel Schröder trainiert werden stehen bei den Braunschweigern mit Co-Trainer Lars Masell und Manager Oliver Braun zwei weitere ehemalige Jenaer in der Verantwortung. Der Mitteldeutsche BC aus Weißenfels besitzt allein aufgrund der regionalen Nähe und des hohen Derby-Faktors viel Strahlkraft. Wir haben bewusst darauf geachtet, wenn überhaupt nur einmal – beim Turnier in Gotha – gegen direkte Konkurrenz anzutreten“, sagt Trainer Björn Harmsen.