Unter dem Slogan „Was zählt, ist Talent“ ist druckfrisch die neueste Ausgabe von „Faktor A“ – das Arbeitgebermagazin der Bundesagentur für Arbeit erschienen. In der Ausgabe steht die Gewinnung von Auszubildenden im Fokus. Insbesondere werden Beispiele vorgestellt, die zeigen, dass Schulnoten nicht das ausschließliche Kriterium für einen Ausbildungsvertrag sein sollten.
Wer würde einen 19-jährigen Studienabbrecher, der bei Adoptiveltern aufwuchs und sich selbst als Querdenker bezeichnet, einstellen? Atari hat es getan und mit Steve Jobs einen der kreativsten Köpfe der Computerbranche gewonnen.
An Beispielen wird aufgezeigt, wie es in der Praxis gelingt, jungen Menschen eine berufliche Perspektive zu eröffnen und ihre Fähigkeiten zu nutzen, obwohl sie auf den ersten Blick als nicht ausbildungsreif betrachtet wurden. Diesen Jugendlichen eine Chance zu geben, bringt oft überraschende Ergebnisse für die Unternehmen. Darüber hinaus hält die neue Ausgabe Informationen bereit, wie die Agentur für Arbeit Unternehmen bei der Ausbildung unterstützen kann.
Der Unternehmer Heinz Dürr gewährt im Interview einen Einblick in sein Leben als Unternehmer. Er berichtet unter anderem über seine frühere Tätigkeit als Vorstandsmitglied der Deutschen Bahn. Sein Credo lautet: „Mittelstand ist keine Unternehmensform, sondern eine Denkweise“. Weitere interessante Beiträge runden das Magazin ab.
„Faktor A“ erscheint vier Mal im Jahr als kostenfreie Printausgabe und als
e-Journal unter www.faktor-a.arbeitsagentur.de. Auf der Internetseite können sich Unternehmer registrieren und entscheiden, ob Sie die Online- oder Printausgabe erhalten möchten. Die gedruckte Version kann auch über den Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Gotha bezogen werden.
