Boris Palmer hält augenscheinlich nicht viel von wissenschaftlichen Erkenntnissen, wenn sie seiner Meinung widersprechen: Der Tübinger OB hat bei „Maybrit Illner“ erneut für Kontroversen gesorgt.
Er bekräftigte seine kürzlich gemachte Aussage erneut: „Wir retten in Deutschland möglicherweise Menschen, die in einem halben Jahr sowieso tot wären.“
Der Helmholtz-Forscher Michael Meyer-Hermann kritisierte Palmer dafür. Berechnungen zeigten, dass „die Mehrheit der Leute, die an Corona gestorben sind, im Durchschnitt noch neun Jahre zu leben gehabt hätten.“