…wer tindert, der lebt gefährlich

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Screenshot der Homepage von bild.de. Bildschirmfoto: OaF

„Welt am Sonntag“: Russland-Spione halten bei Tinder nach Informations­quellen Ausschau.

Gotha (red, 17. April). Der russische Geheim­dienst stellt Liebes­fallen bei der Dating-App Tinder auf. Das hat gestern die „Welt am Sonntag“ gemeldet.

Die Geheimdienstler würden gezielt nach Politikern und Bundes­wehr­angestellten suchen, um sie durch Erpressung als Informations­quellen zu gewinnen“.

Der Militärische Abschirm­dienst habe das Vorgehen bestätigt. Das Bundes­amt für Verfassungs­schutz (BSI) stelle sich darauf ein, dass Russland künftig vermehrt auf Cyber­angriffe setze.

Erst im Januar hatte das BSI eine mutmaßlich russische Hacker-Attacke auf zahlreiche Websites deutscher Ämter und Unternehmen gemeldet. Die Behörde vermutet dahinter eine Vergeltungs­aktion für deutsche Panzer­lieferungen an die Ukraine.

Quellen und mehr hier: welt.de (Bezahlschranke), bild.de

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