Hirte (CDU) warnt: „Heizungsverbotsgesetz wird für Thüringer Hausbesitzer zur existenziellen Frage“

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Christian Hirte (CDU, MdB). Foto: Laurence Chaperon

CDU-Landesgruppenchef Christian Hirte zu laufender CDU-Kampagne gegen Heizungsverbot: „Thüringen vor schwierigsten Herausforderungen!“

Berlin/Gotha (red, 12. Mai). Der Thüringer CDU-Bundestagsabgeordnete Christian Hirte hat sich zu einer aktuellen Kampagne seiner Partei geäußert:

„Thüringen hat bundesweit den ältesten Gebäudebestand und ist vom geplanten Heizungsverbot des grünen Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck am stärksten betroffen. Die meisten Thüringer Hausbesitzer werden 100.000 Euro für eine energetische Sanierung nicht aufbringen können. Das Heizungsverbotsgesetz wird deswegen jenseits des Klimaschutzes für viele Thüringer Hausbesitzer zu einer existenziellen Frage.
Das Gebäudeenergiegesetz der Ampel-Regierung ist realitätsfern, teuer und nicht technologieoffen.“

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