Lockdown: Nachtschwärmer unerwünscht

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Bildschirmfoto: OaF

Berlin/Gotha (red/turi2.de, 18. Januar). Vor dem Bund-Länder-Gipfel zu den Corona-Maßnahmen am Dienstag hat turi2.de gesammelt, was an ersten Maßnahmen für verschärfte Regeln durchsickerte:

  • Laut Business Insider soll der Lockdown bis zum 14. Februar verlängert werden.
  • Ausgangssperren wie in Frankreich werden diskutiert, Vize-Kanzler Olaf Scholz nennt sie bei Bild TV „eine mögliche Maßnahme, aber nicht die allererste“.
  • Im Gespräch ist außerdem eine verschärfte Maskenpflicht mit FFP2-Masken beim Einkaufen und im ÖPNV, wie Markus Söder sie für Bayern bereits durchgesetzt hat.

Über eine Home-Office-Pflicht für Unternehmen und Verwaltungen sind sich Union und SPD in Teilen uneins, wird am Abend bei Anne Will deutlich: SPD-Chefin Saskia Esken will Home-Office „möglicherweise anordnen“. CSU-Chef Söder setzt auf steuerliche Anreize.

Der Verband der Automobil-Industrie warnt im „Handelsblatt“ derweil vor einem Produktionsstopp. Bei Autoherstellern habe es bisher keine Infektionsherde gegeben.
business-insider.de, bild.de (Scholz), bild.de (Anne Will) tagesspiegel.de, tagesschau.de

H&H Makler

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