„Mein Freund, der Baum…“ ist nicht tot

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Gut zu erkennen: In den vasenähnlichen Minicontainern werden die Forstpflanzen besonders wurzelschonend gezogen und erst direkt vor der Pflanzung im Wald samt Wurzelerde entnommen. Die Container werden wiederverwendet. Foto: Dr. Horst Sproßmann/ThüringenForst

Waltershäuser pflanzten für die Zukunft

Waltershausen (red, 20. Juni). Im März und April wurden im Waldrevier Waltershausen im Rahmen der Frühjahrsaufforstung auf den entstandenen Kalamitätsflächen mehr als 20.000 Bäume gepflanzt.

Um stabilere Mischwälder zu etablieren und die Baumartenvielfalt zu erhöhen wurden Eichen, Douglasien, Buchen, Esskastanien, Walnuss, Schwarznuss, Kirche und Bergahorn ausgewählt.

Zuletzt erfolgte die Pflanzung von 1.000 Rotbuchen im Kommunalwald der Stadt durch Mitarbeiter des Bauhofes der Stadtverwaltung.

 

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