Die diesjährige ArenaOuvertüre verspricht mit ihrem Titel nicht nur ein musikalisch temperamentvolles Programm, sondern auch einen feurigen Abschluss des Abends.
„Slawische und ungarische Tänze“ in den Kompositionen von Antonín Dvoák und Johannes Brahms bilden den von slawischer Folklore inspirierten thematischen Rahmen. Ebenso von folkloristischen Elementen geprägt ist die „Ungarische Rhapsodie“ von Franz Liszt. Und schließlich ein Höhepunkt der philharmonischen Musiknacht „Die Moldau“, die beliebteste der sinfonischen Dichtungen aus Smetanas Zyklus „Mein Vaterland“ – eine musikalisch erlebnisreiche Reise von der Quelle des Flusses bis zur Stadt Prag.
Mit den zündenden orientalisch-pikanten Melodien der „Polowetzer Tänze“ aus Alexander Borodins Oper „Fürst Igor“ wird dieser stimmungsvolle Abend abgerundet. Dazwischen der junge Geigenvirtuose Elin Kolev mit Maurice Ravels brillanter „Tzigane“ und den glitzernd perlenden „Zigeunerweisen“ von Pablo de Sarasate.
Die ArenaOuvertüre ist eine gemeinsame Veranstaltung von JenaKultur, der jenawohnen GmbH und der Wohnungsgenossenschaft “Carl Zeiss“ eG.
Ticketinformation:
Karten sind in der Jena Tourist-Information ab sofort erhältlich.
Ticket-Hotline: 03641 – 498060 oder online unter: www.kulturarena.de.
Vorverkauf: € 13,- / € 10,- erm., Abendkasse: € 15,- / € 12,- erm.
Mieter der jenawohnen GmbH und der Wohnungsgenossenschaft “Carl Zeiss“ eG erhalten in den Service-Centern Tickets zu Sonderkonditionen.
Die Tickets gelten gleichzeitig als Fahrkarte für den Jenaer Nahverkehr jeweils 2 Stunden vor und nach der Veranstaltung.
Das Programm
Antonín Dvorák (1841-1904): Zwei Slawische Tänze op. 46 Nr. 1: C-Dur / Nr. 3: As-Dur
Franz Liszt (1811-1886): Ungarische Rhapsodie Nr. 2 d-Moll
Maurice Ravel (1879-1937): Tzigane – Rhapsodie de concert für Violine und Orchester
Bedrich Smetana (1824-1884): Die Moldau aus dem Zyklus „Mein Vaterland“
Johannes Brahms (1833-1897): Zwei Ungarische Tänze Nr. 1: g-Moll / Nr. 5: g-Moll
Pablo de Sarasate (1844-1908): Zigeunerweisen (Airs bohèmiens) op. 20 für Violine und
Orchester
Alexander Borodin (1833-1887): Polowetzer Tänze aus der Oper „Fürst Igor“
Dirigent & Moderation: Andreas Schüller
Violine: Elin Kolev
Es spielt die Jenaer Philharmonie.