Das Jahr 2011 steht schon seit einem Monat in der zweiten Jahreshälfte und die Residenzstadt Gotha erweist sich wieder einmal als einer der stärksten Impulsgeber für den wirtschaftlichen Fortschritt, denn insgesamt hat die Stadt Gotha Mittel in Höhe von 20.808.200 Euro für Baumaßnahmen bewilligt, dabei sind kleine und große Maßnahmen.
Während 220.000 Euro für Straßenbaumaßnahmen und 128.000 Euro für Brückensanierung ausgegeben worden sind, flossen noch 111.000 Euro in die Abrechnung der 18.-März-Straße und 83.000 Euro in die Instandsetzung der Straßenbeleuchtung. Der lange geplante Retentionsraum Ratsrinne ist mit 530.000 Euro finanziert.
Für das Gewerbegebiet Kindleber Straße 140 wurden bisher 1.771.460 Euro beauftragt bzw. Leistungen abgerechnet.
Die Baumaßnahmen an der Grund- und Regelschule Bufleber Straße, insbesondere der 1. BA der Umgestaltung des Schulhofes kosten 225.000 Euro, in der Kindertagesstätte Moßlerstraße sind es 250.000 Euro sowie der Investitionsanteil für dieses Haushaltsjahr beträgt für den Anbau eines Mehrzweckraumes und weiterer energetischer Maßnahmen im Reggio-Haus Siebleben 570.000 Euro. Damit hat die Stadt Gotha wieder wichtige Investitionen im Kinder- und Jugendbereich getätigt, die von ansteigenden Belegungszahlen begleitet werden.
Für die Entwicklung des Barocken Universums Gotha am Herzoglichen Museum hat die Stadt 676.000 Euro und am Perthes-Forum-Gotha bisher 1.600.000 Euro bereitgestellt. Größte Baumaßnahme für die Zukunft Gotha bleibt das Stadt Bad Gotha wo bisher schon 9.600.000 Euro Bauaufträge ausgelöst worden sind, die im Jahr 2011 investiert werden und wer sich den Baufortschritt anschaut, der kann bereits sehen, wie alles gut investiert worden ist.
„Jeder Euro Investition bewirkt eine Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen in Gotha und ich denke, die Bürger sehen, dass die letzten fünf Jahre eine gute Investition waren“ betonte OB Kreuch bei der Vorstellung der Zahlen.
