Bund will 5.000 neue Stellen im Gesundheitsdienst schaffen

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Berlin/Gotha (red, 6. September). Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern haben sich in Berlin geeinigt, die öffentlichen Gesundheitsdienste mit 5.000 neuen Vollzeitstellen und einer besseren Digitalisierung der Ämter zu stärken.

Das teilten Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und die Vorsitzende der Länder-Gesundheitsminister, Berlins Senatorin Dilek Kalayci (SPD), mit.

Für die Umsetzung des „Pakts für den Öffentlichen Gesundheitsdienst“ stehen demnach 4 Mrd. Euro bereit, berichtet u. a. das ZDF.

In einem ersten Schritt solle es bis zum 31. Dezember 2021 mindestens 1.500 Stellen für Ärzte, weiteres Fachpersonal und Verwaltungsmitarbeiter geben. Bei knapp 400 Gesundheitsämtern in Deutschland bedeute das zehn bis 20 neue Stellen – je nach Größe des jeweiligen Amtes.

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