Wo die Roboter tanzen

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Wie sicher sind unsere Daten im Internet? Welcher Roboter gewinnt einen Tanzwettbewerb? Und wie lässt sich der eigene Taschenrechner programmieren? Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden die Besucher der 4. Langen Nacht der Wissenschaften am kommenden Freitag (25. November) in Jena.

Das Servicezentrum Forschung und Transfer (SFT) der Friedrich-Schiller-Universität Jena stellt dabei den Besuchern im Campus-Foyer (Carl-Zeiß-Straße 3) zwischen 18 und 24 Uhr fünf Projekte vor. „INFLUINS – Das Thüringer Becken als Geolabor“, „Sicherheit und Datenschutz im Internet“, „Das Selbst-Tutorium zum eigenen Taschenrechner“ und „Der eCampus Thüringen lässt die Roboter tanzen“, so heißen die Titel der aktuellen Projekte, die die Mitarbeiter des Servicezentrums vorstellen werden.

„An unserem Stand werden Quadrokopter fliegen und die Besucher können u. a. Bohrkerne aus dem Thüringer Becken bestaunen“, nennt Cathrin Töpfer, Mitarbeiterin des SFT, einige Highlights. „Außerdem wollen wir die Bereiche unserer täglichen Arbeit vorstellen: die nationale und europäische Forschungsförderung, die Gründungsunterstützung, Unterstützung beim Patentschutz und das Forschungs- und Entwicklungs-Marketing“, ergänzt Dr. Kerstin Rötzler, die das SFT leitet. Sie und ihre Mitarbeiter freuen sich auf viele wissbegierige Besucher während der Wissenschaftsnacht.

Insgesamt sind Universität und Klinikum mit rund 130 Veranstaltungen bei der Langen Nacht der Wissenschaften vertreten. Das komplette Programm ist im Internet zu finden unter: sternstunden-jena.de.