Neues von Gothas „Altem Mann“ und den anderen vier Kronjuwelen

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Gotha (red, 5. Februar). Der Nikolaustag 2019. Da machte eine sensationelle Nachricht die Runde: Die fünf Bilder vom Kunstraub 1979 sind wieder aufgetaucht.

Es floss allerdings noch jede Menge Wasser Wiegwasser, Flutgraben und Co. herunter, bis die wertvollen Fünflinge frisch restauriert der Öffentlichkeit präsentiert werden konnten.

Das war Ende Oktober im vorigen Jahr. In den folgenden zwei Monaten besuchten 7.000 neugierige die neuen, alten Gothaer Kronjuwelen im Herzoglichen Museum Freitag, die man noch bis 26. August in einer speziellen Ausstellung bewundern kann.

„Oscar am Freitag“-TV sprach mit Dr. Timo Trümper, dem Direktor Wissenschaft und Sammlungen, Malerei und Plastik. Wir wollten wissen, was es Neues gibt, ob die Originale nach Ende der Ausstellung weiterhin in trauter Gemeinsamkeit zu sehen sein werden oder wegen ihrer Herkunft den unterschiedlichen Präsentationen zugeordnet werden und – vor allem! – ob der „Alte Mann“ nun ein echter Rembrandt ist:

Bisherige Beiträge:
6. Dezember 2019 – „Oscar am Freitag“-TV-Video
6. Dezember 2019 – Sind Werke aus Gothaer Kunstraub von 1979 wieder aufgetaucht? Stiftung Schloss Friedenstein nimmt Stellung
12. Dezember 2020 – Die Geschichte des Kunstraubs
12. Dezember 2020 – „Gothaer Kunstraub von 1979“ – die entwendeten Bilder 
31. Januar 2021 – Wie die Bilder wieder nach Gotha kamen: Aus dem „Trauma“ wurde „Das Wunder von Gotha“
15. September 2020 – Neues von den 1979er Kunstraub-Bildern
18. Oktober 2021 – Auftakt für „Wieder zurück in Gotha – die verlorenen Meisterwerke“

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