2022 ging die Zahl der Organspenden zurück

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Gotha (red, 1. Dezember). Die Zahl der Organspenden sei 2022 deutlich zurückgegangen, berichtet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

Deshalb sei es wichtig, das Thema Organ- und Gewebespende ins öffentliche Bewusstsein zu rufen. Jeder Mensch könne plötzlich in die Situation geraten, auf die Spende eines lebenswichtigen Organs angewiesen zu sein.

Ebenso könne jeder Mensch Organe spenden – falls dies der persönliche Wunsch ist. Wer die persönliche Entscheidung festhält, entlastet seine Angehörigen. Dann müssen im Falle des Falles nicht sie darüber entscheiden, ob Organe gespendet werden dürfen – eine Situation, die äußerst belastend sein kann.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unterstützt bei der persönlichen Entscheidungsfindung für oder gegen eine Organ- und Gewebespende.

Ausführlichere Informationen gibt es auf www.organspende-info.de

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