„Die unerträgliche Seichtigkeit des Scheins“

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Gotha (red, 17. März). „Ohne uns wird’s still“ – so suchten und suchen Künstler und Veranstalter die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit, um ihr Überleben irgendwie zu sichern.
„In schweren Zeiten ist das Kabarett von Bedeutung. So ist unser Theater nicht nur ein Ort der Kunst, sondern auch ein Raum der Begegnung. Wo sonst können derzeit Menschen miteinander in Kontakt treten, ins Gespräch kommen und dabei eine wichtige Erfahrung machen“, schreibt Inka Meyer, die Kabarettistin, Schauspielerin und Autorin aus Gitach im Breisgau.

Sie tritt am 1. April im Arnstädter Theater mit einem symbolträchtigen Stück namens „Zurück in die Zugluft“ auf, bei dem es „um die unerträgliche Seichtigkeit des Scheins“ gehe.

Mehr über Inka Meyer gibt es hier im Video, auf ihrer Homepage und auf Youtube.

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