Zweites Herren-Team gewinnt, Frauen mit Teilerfolg

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Mit einem 3:0 (24;22;17) der 2.Herren gegen Eisenach, einem 3:2 (-16;-15;23;19;13) Sieg der Damen gegen den Geraer VC II und einer 0:3 (22;22;9) Niederlage gegen Spitzenreiter SWE Volley Team III komplettierten beide Teams einen erfreulichen Spieltag für den VC Gotha.

Das Heimspiel der Gothaerinnen gegen den Tabellennachbarn Geraer VC II verlief zunächst alles Andere als optimal. Zu viele Eigenfehler ließen die Gothaerinnen in den beiden Anfangssätzen nie ins Spiel kommen.

Doch, das die Mannschaft von Trainer Steffen Hüther kämpfen kann, bewies sie in den Folgesätzen. Über den Kampf kam die spielerische Sicherheit zurück und so gelang es, eine verloren geglaubte Begegnung noch zu kippen.

Nachdem der Satzausgleich geschafft war, musste der Tie-Break entscheiden. Und dieser Abschnitt begann gleich mit drei Gothaer Aufschlagfehlern. Doch auch davon und einem zwischenzeitlichen 9:11 Rückstand ließen sich die Gothaerinnen nun nicht mehr beeindrucken und gewannen den Satz mit 15:13 und somit das Spiel nach dieser Steigerung verdient mit 3:2.

Gegen die routinierte Mannschaft von Ligaspitzenreiter SWE Volley-Team III, mit der ehemaligen Gothaer 2.Bundesligaspielerin Cornelia Heintz in ihren Reihen, hielten die Gastgeberinnen lange gut mit und forderten die Favoritinnen zumindest in den beiden ersten Sätzen. Im 3.Satz gab Hüther auch den beiden Nachwuchsspielerinnen Lena Fleischmann und Sophie Mähler Einsatzzeiten.

Mit diesen Resultaten behaupteten die VC-Damen mit 12:14 Punkten den 7.Tabelleplatz und schafften weiteren Abstand zu den Abstiegsplätzen.

VC Gotha mit: Julia Meyer, Franziska Herold, Janett Ollarius, Anne Hunger, Katharina Bühring, Denise Feierabend, Lena Fleischmann sowie Sophie Mähler.

Die 2.Herren des VC Gotha wurden mit einem deutlichen 3:0 (24;22;17) Sieg über den SV Wartburgstadt Eisenach ihrer Favoritenrolle gerecht und untermauerten ihren Podiumsplatz in der Oberliga. Die Wartburgstädter forderten allerdings in den beiden ersten Sätzen die Gothaer durchaus und hatten im 1.Satz sogar zwei Satzbälle. Dort mit fortwährender Spieldauer setzten sich die Hausherren immer deutlicher durch.

H&H Makler